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CUIT#E10

Bei allen Sinnen

Zur Eigenschaftlichkeit der Künste

Synästhesie,,Instrumente und Partitur bilden die begriffliche Grundlage zur Ueberwindung
der ontologischen (Selbst)behauptung der Künste.
Zugunsten einer phänotypischen Differenz.
Der Verlust des Subjektes hat Zukunft,
seit jeher, durch die Gegenwart von Medien und Zeichen. Als ästhetisches und poietisches Moment der Verführung.

Die Auseiandersetzung beginnt 1982 mit zwei Texten für Harald Szeemann zu seiner Obession,
der er eine Ausstellung und eine Publikation widmet:
"Der Hang zum Gesamtkunstwerk".
Sie führt weiter zu einem medientheoretischen Manifest, einem Forschungsprojekt, Publikationen und einer Ausstellung im Museum für Gestaltung in Zürich, mit dem Titel:
"Medium - eine Welt dazwischen".
Zum Geburtstag von Hans-Peter Schwarz,
Rektor der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich und Gründungsrektor der Hochschule der Künste eine Wiederaufnahme unter neuen Vorzeichen.

Erstellt: 23.11.2005 / Geändert: 05.12.2005